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Siegmar Sch. aus Berlin schrieb am Januar 2023
Sehr geehrter Herr Bouscheljong,
wir sind wieder daheim und genießen den Schnee.

Zugegeben, ich hatte mir vorab wahrscheinlich zu viele Gedanken gemacht über Dinge, die alle schief laufen konnten.
Fazit: Die Reise verlief ohne Probleme.
Die Transfers waren pünktlich und bis auf die Leoparden haben wir die Big 5 zu sehen bekommen.
Der Reihe nach: Der Flug von München nach Doha verlief ohne Probleme. Der Aufenthalt dort war interessant, alleine wegen des Flughafens.
In Joburg angekommen, stand der Taxifahrer mit dem Schild in der Halle und fuhr uns ins Hotel. Auf dem Wegh dorthin hatten wir die ersten Eindrücke von Afrika.
Auch aus dem Hotel heraus war das Elend nicht zu übersehen. Die Abholung mit dem Kleinbus war perfekt und das der Weg zur Lodge so weit war, hätte man sich vorher klarmachen müssen.
Die Lodge mit der Chefin war ein Erlebnis. Sie hatte die Lage im Griff. Das der Strom dann weg war, gehört zum Afrikaerlebnis.
Die Tour mit dem Bus zum Kruger NP war auch so ein Zeitfresser; die Erlebnisse dort haben das wieder kompensiert. Der Transfer zum Flughafen über den Canon hat funnktioniert; insgesamt waren es wohl ein paar Kilometer zuviel des Guten.
Im Flughafen von Joburg haben wir uns testen lassen. Das Ergebnis hat gepasst.

Der Flug in der Business-Klasse war auch mal nicht schlecht. Platz 1 und 2 mit Blick ins Cockpit. Dass die Stewardess eine riesige Laufmasche am rechten Knie hatte, gab der Reise etwas Pfeffer.

In Kapstadt angekommen erreichte mich die Nachricht vom Taxifahrer, dass er sich etwas verspätet. Kein Problem, wir haben ihn in der Halle getroffen. Mit Schild. Perfekt.
Er setzte uns im Hafen nach dem Checkpoint ab und der Gang durch die Sicherheitsschleusen war das letzte Hindernis.

Die AIDAaura stellt im Herbst 23 ihren Dienst ein. Die Reise war nicht verkehrt, es war eine Art Hafenrundfahrt. Durch die vielen Seetage konnte man sich auf dem Schiff mal so richtig in der Muckibude austoben.
Der letzte Tag sollte mit dem Transport zum Flughafen Kapstadt 11Uhr starten. Das war uns zu früh und mit ihrer Hilfe haben wir die Abholzeit auf 16 Uhr geändert.
Die Bestätigung kam vom Fahrer und so konnten wir noch den Tafelberg besichtigen.
Wir stellten uns 15:45 Uhr an den Checkpoint des Terminals, wo uns der Fahrer 14 Tage vorher abgesetzt hatte und warteten.
16 Uhr und kein Taxi. 16:15 Uhr und kein Taxi. Wir haben die Firma angefunkt und siehe da, der Fahrer kommt, mit einem Schildchen in der Hand, zum Checkpoint.
Er hatte vor dem Terminal gewartet. Was wir nicht bedacht hatten war, dass es um diese Zeit wegen der Rushour zu Staus und stockendem Verkehr kommt und sich dadurch die Fahrtzeit zum Flughafen verlängert.
Es hat alles geklappt und auch das Einchecken auf dem Flughafen, der Anschluß in Doha und der Flug nach München verlief reibungslos.

So. Genug geschrieben. Seinen sie bedankt für die Organisation der Reise und die Geduld, die sie mit uns hatten.

Freundliche Grüße

Gabriele und Siegmar Sch.
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